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- Artikel-Nr.: in-akustik-AC4500.5
- EAN: 4001985526901
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in-akustik Power Station AC-4500 - Der Premium Stromfilter für Hifi und Heimkino
Bild- und Tonqualität beginnen bei der Steckdose. Leider ist das Stromnetz meistens stark belastet und mit einem breiten Spektrum an Störungen angereichert. Viele insbesondere digitale Verbraucher, Schaltnetzteile, KFZ Ladestationen und PV Anlagen erzeugen starke Verzerrungen auf dem Netz welche den angeschlossenen Audiogeräten schwer zu schaffen machen. Die Netzteile und Schaltkreise in den Audiokomponenten werden strapaziert, können aber nur Teile dieser Störungen ausgleichen. Der Rest beeinflusst das Audiosignal und legt sich wie ein Schleier über den Klang der HiFi Kette.
Die Referenz AC-4500 Power Station beinhaltet u.a. hochwertige Netzstromfilter die insbesondere für High-End Anwendungen konzipiert sind. Speziell entwickelte Filternetzwerke leiten relevante Verzerrungen gegen Erde ab. So bleiben auch feine Facetten der Musik erhalten und werden klarer abgebildet.
Zu dem Herzstück der Referenz AC-4500 Power Station gehört auch eine leistungsstarke DC-Unterdrückung die Gleichstromanteile aus dem Stromnetzt filtert. Hierdurch werden die angeschlossenen Geräte „symmetrisch“ mit Strom versorgt was insbesondere Ringkern- Transformatoren davor schützt in die magnetische Sättigung zu laufen. Das verhindert das bekannte Transformator-Brummen und verbessert den Wirkungsgrad sowie die Klangperformance.
Die Hauptmerkmale der in-akustik Power Station AC-4500
- Hocheffektive Filter
- DC-Unterdrückung
- Hochwertige Steckdosen
- Kupfer-Stromschienen
- Metallgehäuse
- Allpolige Netztrennung
- Überspannungsschutz
- Made in Germany
Welches Problem löst die in-akustik Power Station AC-4500?
DAS STROMNETZ
Damit wir unsere HiFi-Anlage an der Wandsteckdose im Wohnzimmer betreiben können, benötigen wir elektrische Energie. Diese Energie wird in Kraftwerken (z.B. Kohle-, Wasser-, oder Windkraftwerk) erzeugt und über das Stromnetz an die Verbraucher verteilt. Solche Energiemengen können nur drahtgebunden über Hochspannungsleitungen (Freileitungen) und / oder Erdkabel transferiert werden. Um die Leitungsverluste im Netz zu minimieren, wird die Energieverteilung in unterschiedlich hohen Spannungsniveaus realsiert. Je höher der übertragene Spannungswert, desto geringer die Verluste und desto geringer der notwendige Querschnitt der Übertragungsleitungen. Mit der Höchstspannung1 bis zu 380kV treibt das Kraftwerk den Strom durch das Übertragungsnetz. Mittels Transformatoren in den Umspannwerken werden die verschiedenen Spannungspegel runter transformiert. Von dort wird der Strom mit Hoch2-, Mittel3- und Niederspannung4 in die Städte und Dörfer verteilt, bis die 230V beim Endverbraucher ankommen und für die HiFi-Anlage nutzbar werden.
NETZVERZERRUNGEN
Unzählige, insbesondere digitale Verbraucher, Schaltnetzteile, KFZ-Ladestationen, PV Anlagen etc. erzeugen starke Verzerrungen auf dem Stromnetz. Und das nicht nur in Ballungszentren mit steigender Tendenz. Diese Verzerrungen machen den HiFi-Komponenten schwer zu schaffen und die integrierten Netzteile und Schaltkreise können nur einen Teil dieser Störungen ausgleichen. Der Rest beeinflusst das Audiosignal und legt sich wie ein Schleier über den Klang der HiFi-Kette. Kaum jemand betreibt ein eigenes Kraftwerk. Die meisten High End Enthusiasten hängen zwangsweise an dem stark belasteten Stromnetz und der Klang beginnt nun mal wie zuvor beschrieben an der Steckdose oder im besten Fall am Sicherungskasten. Aber auch dort liegen Interferenzen sämtlicher Verbraucher aus dem eigenen Haus und der Nachbarschaft auf dem Stromnetz. Phänomene wie das flackernde Licht beim Einschalten des Haartrockners, oder die Knackgeräusche in den Lautsprechern wenn der Kühlschrankkompressor startet bzw. eine Leuchtstofflampe eingeschaltet wird, verdeutlichen diese Effekte.
STÖRUNGSARTEN
In der Elektrotechnik wird zwischen leitungsgebundenen und feldgebundenen Störungen unterschieden. Leitungsgebundene Störungen, auch Gegentaktstörungen genannt, entstehen z.B. durch das Ein-und Ausschalten von Geräten, durch dynamische oder getaktete Verbraucher und Stromquellen. Sie überlagern das Nutzsignal, breiten sich über die Verbindungskabel aus und gelangen auf direktem Weg in die HiFi-Komponenten. Feldgebundene Störungen, auch Gleichtaktstörungen genannt, entstehen z.B. durch Mobilfunknetze, WLAN Netzwerke und Bluetooth-Geräte etc. Sie breiten sich in Form von elektromagnetischen Wellen durch die Luft aus. Jedes Gerät und jedes Kabel wirkt in diesem Umfeld wie eine Antenne und generiert je nach Feldstärke ein Spannungspotential. Die Feldstärke und das jeweils daraus resultierende Potential hängt u.a. von der Geometrie der Komponente und der Entfernung zur Störquelle ab. Das führt dazu, dass jede Komponente einer HiFi-Kette ein anderes Störpotential aufbaut. Dadurch entstehen Ausgleichsströme über die Verbindungskabel die wiederum das Nutzsignal überlagern.