Panamorph Paladin DCR Anamorphot - Mehr Licht, mehr Auflösung.

Überzeugend. Einfach zu installieren. Mehr Licht, mehr Auflösung.

Unser Partner Raphael Vogt hat sich den Panamorph Paladin DCR Optik angeschaut.

Sein Fazit

Fazit: Perfektes Cinemascope-Tuning für JVC und Sony

Mit dem Einbau des Panamorph Paladin DCR J1 wird aus jedem JVC N-Serie-Projektor ein nativer Cinemascope-Projektor. Das gilt genauso für die gerade getesteten Sony VPL-VW290ES bis Sony VPL-VW890ES mit Panamorph Paladin DCR S1 oder S2 Varianten. Die Bildqualität leidet nicht, Schärfe und Kontrast blieben im Test bis in die Ecken praktisch unverändert. Außerdem gewinnt man mit dem Paladin DCR kostbare 26 Prozent an Lichtausbeute auf Cinemacsope-Leinwänden. Und im Falle unseres JVC Referenz-Beamers sank auch noch der Arbeitsgeräusch-Pegel. Als Einschränkung bleibt der verkleinerte Shift-Bereich und der 1,4-fache Mindestabstand zur Leinwandbreite.

Wer das Konzept des Anamorphoten gut findet, aber flexibel für Projektoren einsetzbar machen möchte, der sollte sich die universelle Variante des Panamorph Paladin DCR anschauen. Das ist der gleiche Anamorphot mit derselben optischen Qualität, der aber mittels Montageplatte vor beliebige Projektoren positioniert werden kann. Durch den größeren Abstand zum Objektiv muss der Anamorphot größer sein und universellere Montagevorrichtung verwenden. Die Halterung wird passend für alle gängigen Projektor-Chassis zwischen Gehäuse und Halterung geschraubt. Voilà: Cinemascope!

Hier ist der komplette Bericht

 

 

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